„Das neue Quartett von Schlagzeuger und Komponist Uli Schiffelholz erweist sich als ausgesprochen spielfreudiges Kollektiv. Die vier Musiker, allesamt ausdrucksstarke und virtuose Solisten, improvisieren „mit ganz großen Ohren“ und versprühen im Konzert eine ungeheure Energie. Die ungewöhnliche Instrumentierung ermöglicht einen erdigen und zupackenden Sound und überhaupt: das Ganze swingt und groovt teuflisch!“
- Claus Gnichwitz/hr2-kultur
Die Bandbreite der künstlerischen Arbeit von Uli Schiffelholz reicht von Rockmusik über Blasmusik und klassischer Musik bis hin zur Arbeit als Musiker und Darsteller am Theater, wobei sein Herz am meisten für den Jazz schlägt.
Neben seiner Arbeit als Komponist und Arrangeur für sein Quartett ist er Schlagzeuger der Thomas Bachmann Group, des Bob Degen Quartets, des Jürgen Wuchner Quartetts und des J-Sound Projects. Seit Sommer 2010 ist er Mitglied des Jazzensembles des Hessischen Rundfunks für das er auch komponiert und arrangiert.
2011 erhielt er das Arbeitsstipendium Jazz der Stadt Frankfurt, das ihm einen Studienaufenthalt in New York ermöglichte.
Jean-Yves Jung arbeitete u.a. mit Größen wie Billy Cobham, Birelli Lagrene, Cleveland Eaton, Dee Dee Bridgewater, Christian Escoudé, Phillip Catherine, Keith Copeland, Orchestre Philharmonique de Strasbourg, Paris-Jazz Big Band...
Neben seiner Arbeit auf internationalen Bühnen ist er als Dozent für Klavier und Combo an der Musikhochschule Mainz tätig.
Chris Torkewitz' Improvisationskunst wurde von Scott Albin für Jazz-Times folgendermassen beschrieben: „a thematic marvel that weaves a harmonically rich tale” and his flute soloing "a masterful combination of sparkling technique and swinging eloquence."
2013 etablierte Torkewitz seine in NYC ansässige Big Band sowie das kammermusikalisch geprägte Projekt „Vista“, mit denen er seine vielfältigen Ensemble Kompositionen verwirklicht. Zusammen mit Drummer Austin Walker leitet er das in New York ansässige „The Sugar Hill Trio“. Seine weitere musikalische Arbeit umfasst Konzerte und CD-Produktionen mit zahlreichen Weltklasse Künstlern. An der Manhattan School of Music promovierte er in den Fächern Komposition und Performance.
Neben der klassischen Musik begeisterte Ole Heiland sich bereits früh für Jazz und andere Musikrichtungen. Mit seiner Jazzformation „The Basstubation“ erhielt er 2013 das Stipendium des Darmstädter Musikpreises und 2017 den 2. Preis beim „European Young Artists’ Jazz Award Burghausen“.
Seit September 2015 studiert er Tuba bei David Cribb an der „Hochschule für Musik und Theater - Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig.
Außerdem ist er Mitglied im Jazzensemble des Hessischen Rundfunks und zahlreichen weiteren Ensembles. Seit Februar 2018 ist er Mitglied der Mendelssohn-Orchesterakademie des Gewandhausorchesters Leipzig.
Quadripolar - Jazzkeller Frankfurt - Juni 2018
27.09.2019 20 Uhr - Konzert im Club Voltaire - Kleinen Hochstrasse - Frankfurt
14.06.2019 Konzert im Gewölbekeller im Jazzinstitut - Darmstadt
13.06.2019 Konzert im Jazzkeller - Frankfurt
09.05.2019 Konzert in der Milchsackfabrik - Frankfurt